Home » Expertise » Schock Krebsdiagnose: Wie unsere Forschung dabei helfen kann, Ihre persönlichen Zukunftsaussichten zu verbessern
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Jede Krebsdiagnose ist ein Schock und wirft Fragen auf. Wie viel Zeit bleibt mir? Muss ich operiert werden? Und vor allem: Was kann ich tun, damit meine Lebensqualität bestehen bleibt? Das Positive gleich vorweg: Für viele Krebsarten wie gibt es effektive Behandlungsmöglichkeiten. Janssen setzt mit Forschung im Bereich Präzisionsmedizin alles daran, für jeden die individuell passende Behandlung zu entwickeln.

„Aus dem direkten Dialog wissen wir, dass nach der Frage des Überlebens direkt die Frage nach der Lebensqualität kommt“, so Dr. Holger Bartz, Medical Director bei Janssen Austria. Was also tun? Die gute Nachricht: Man kann und soll als Krebs-Betroffener selbst aktiv werden und gezielt Möglichkeiten nutzen, um besser mit der Erkrankung umgehen zu können. Konkrete Tipps dazu finden Sie auf unserer Patienten-Website – unter anderem für Blutkrebs– und Prostatakrebs-Patienten.

Die richtige Behandlung für jeden Patienten

Jede Krebsart, jeder Erkrankte, jede Krankengeschichte ist unterschiedlich. Darauf sollte der Behandlungsplan eingehen. Daher stehen bei Janssen der individuelle Patient und sein ganz persönlicher Krankheitsverlauf im Mittelpunkt der Forschung. Diesen Ansatz nennt man Präzisionsmedizin. „Wir konzentrieren uns auf Präzisionsmedizin, weil sie den Lebensstil und das Umfeld der einzelnen Patienten berücksichtigt und auf biologische und naturwissenschaftliche Aspekte eingeht. Ziel ist, die richtige Medizin für den jeweiligen Patienten zum richtigen Zeitpunkt zu finden und einzusetzen.“, ergänzt Bartz. Janssen arbeitet beispielsweise im Rahmen des Janssen Forums eng mit verschiedenen Experten aus dem Gesundheitswesen zusammen, um die Patientenbedürfnisse besser zu verstehen.

Gemeinsam die Bedeutung einer Krebsdiagnose ändern

Bei Janssen forschen viele tausend Mitarbeitende weltweit, um einige der schwersten Krankheiten zu heilen oder zu lindern. In unserem internationalen Unternehmensverbund investieren wir jährlich mehrere Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung. Auch die Kommunikation mit Betroffenen ist essenziell für den Therapieerfolg. Daher vergibt Janssen gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie regelmäßig den Forschungs- und Förderpreis Occursus für Projekte, die den Dialog  mit Krebspatienten sowie deren Angehörigen verbessern. 

„Wir wollen verstehen, wie Krebs funktioniert und sich individuell bei Betroffenen zeigt und auswirkt. Wir wollen Gespür für die effektivsten Momente des Eingreifens entwickeln. Die Therapie soll auf die Genetik, die Erkrankung und den aktuellen Zustand jedes Patienten abgestimmt sein – im Vordergrund stehen dabei immer die Lebensqualität und die Verbesserung des Gesundheitszustands. Unser Ziel ist, die Bedeutung der Krebsdiagnose zu ändern und die Zukunftsaussichten Betroffener nachhaltig zu verbessern“, schließt Bartz.

AT_CP-242830_24Jun2021

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